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22
Mai

Attraktive Orte sind die Gewinner.

Ob Städte, Regionen oder Stadt­quartiere – nur, wenn der Mix aus einer Viel­zahl an Para­metern stimmt, entsteht eine stabile, lang­fristige Aufwärts­entwicklung.

Manchmal gewinnt man den Eindruck, dass sich Investoren und Bauherren ausschließlich an gebauten Beispielen orientieren. Das minimiert zwar im Wesentlichen das Risiko, unter kurzfristigen ökonomischen Vorgaben verlieren aber selbst gute Konzepte an Attraktivität – und damit sowohl an städtebaulicher als auch an ökonomischer Nachhaltigkeit. All das funktioniert solange, bis offensichtlich wird, dass schneller Return on investment die Gesamtverantwortung im Rahmen der Stadtentwicklung wenig berücksichtigt. Statt dem Blick zurück auf Vertrautes, statt ‚more of the same’ sind denn plötzlich neue Ideen gefragt. Aber: Es gibt eben keine Patentrezepte und auch kein Lehrbuch, in dem man schnell einmal nachschlagen könnte.

Selbstverständlich müssen auch fürst developments Projekte wirtschaftlich plausibel sein. Einen wesentlichen Beitrag dazu sehen wir jedoch in eigenen Prinzipien. Eines der wichtigsten ist: Wir schaffen Orte, die langfristig begehrt sind. Notwendige Kriterien dafür gibt es viele. Die Lage, Verkehrsanbindung, Umfeld und der richtige Mix an Nutzern und Typologien sind einige davon. Durch Begleitmaßnahmen unterstützen wir zudem den Mythos des Ortes – und das, bevor wir bauen. So können wir mit unseren Projekten belegen, dass sich dieses Vorgehen rechnet. Denn der Mehrwert erzeugt Nachfrage, hohe Zufriedenheit der Nutzer und geringe Fluktuation, die vorteilhaften Wirkungen auf das Umfeld animieren und ermutigen Nachahmer – womit die Aufwärtsspirale erfolgreich in Gang gesetzt ist.