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Extrovertierter
Solitär.

Glaspavillion, Salzburg, Österreich

Ein feinsinniges Bauwerk mit Gran­dezza war genau das richtige Signal für die Er­weiterung der Fashion Mall und den Aus­bau des Mode­standorts.

  • Fertigstellung 2000
  • Architektin Ingrid Dreer
  • elliptischer Grundriss
  • 1.200 m2 auf drei Geschoßen
  • Projektvolumen EUR 2,5 Mio.

Klare Aussage über seine Identität.

Aufgabe des Modedesigns ist es, die Persön­lich­keit zu unter­streichen und Stimmungen wider­zu­spiegeln. Diese Aus­sage über­trägt der Pavillon exem­plarisch in ein Bauwerk: Salzburg war zum erfolg­reichen Mode­stand­ort geworden, der Ausbau war damit mehr als die Erhöhung der Flächen­kapazität, er sollte auch Freude und Selbst­bewusst­sein deutlich machen. Gleichzeitig steht der schwebende Glas­zylinder für die Leichtig­keit der Mode, die mit feinen Akzenten große Wirkung erzielt.

Bestätigung einer Idee.

  • Fashion Mall Salzburg 1990 von fürst developments initiiert
  • führende Labels erstmals an einem Ort
  • adäquater Rahmen für Mode
  • professionelle B2B Infrastruktur

Offen für alternative Nutzungen.

Der elliptische Grundriss und die verglaste Fassade geben dem Pavillon und seinem Umfeld ein außer­gewöhn­liches Gepräge. In seinem Inneren sorgen bis zu 4 Meter hohe Räume, groß­zügige Arbeits­plätze, Aus­stellungs­flächen und der Aufgang, der einem Catwalk nach­empfunden ist, für eine einzig­artige Atmosphäre. Fuß­boden­heizung, Klimatisierung und eigene Park­plätze gehören zu den weiteren Facilities. Aus dem Blick­winkel der Gesamt­nutzungs­dauer wird der Pavillon damit zum hoch­flexiblen Gebäude, das etwa in einer aktuellen Nutzung als ‚Haus für Kreative’ eine ideale Adresse in verkehrlich optimaler Lage anbietet.

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